Funktionsprinzip der automatischen horizontalen Honmaschine

Das Funktionsprinzip desAutomatische horizontale Honmaschinelässt sich in folgenden Schritten kurz zusammenfassen:

1. Werkstückfixierung: Das Werkstück wird auf der Spannvorrichtung der automatischen Horizontalhonmaschine montiert, um eine stabile Position zu gewährleisten.

2. Vorbereitung des Honkopfes: Der Honstein am Honkopf übt über einen maschinenfesten Vorschub- und Spreizmechanismus Druck auf die Werkstückbohrungswand aus.

3. Spindelbewegung: Der Motor und das Getriebesystem treiben die Spindel in Drehung und Hin- und Herbewegung an, sodass der Honstein die Werkstücklochwand in alle Richtungen bearbeiten kann.

4. Honprozess: Der Honstein führt langsame Schnitte an der Lochwand des Werkstücks durch und verbessert so nach und nach die Oberflächenbeschaffenheit und Präzision des Lochs.

5. Überwachung und Anpassung: Ausgestattet mit einem automatischen Messgerät zur Überwachung der Verarbeitungsqualität und des Verarbeitungsfortschritts passt die Maschine die Verarbeitungsparameter automatisch entsprechend den Messergebnissen an.

Kurz gesagt besteht das Funktionsprinzip der automatischen horizontalen Honmaschine darin, durch den Honkopf eine omnidirektionale rotierende und hin- und hergehende Honbearbeitung am Werkstück durchzuführen, um eine hochpräzise und hochgütige Bearbeitung des Werkstücklochs zu erreichen.