Funktionsprinzip der Honmaschine

Honmaschineist eine Art Ausrüstung zur Präzisionsbearbeitung der Innenfläche von Zylinderlöchern, Lagerlöchern und anderen Teilen. Sein Arbeitsprinzip umfasst hauptsächlich die folgenden Schritte:

1. Werkstück spannen: Zunächst wird das zu bearbeitende Werkstück auf der Honmaschine montiert und durch die Spannvorrichtung fixiert, um die Stabilität und Genauigkeit des Werkstücks während der Bearbeitung zu gewährleisten.

2. Schleifsteininstallation: Die Schleifscheibe wird auf der Honmaschine installiert, bei der es sich normalerweise um einen Schleifkopf handelt, der aus mehreren Sand- und Steinstücken besteht. Diese Sande weisen in der Regel unterschiedliche Rauheiten auf und werden verwendet, um eine Präzisionsbearbeitung der inneren Lochoberfläche des Werkstücks zu erreichen.

3. Schmierung und Kühlung: Während des Bearbeitungsprozesses wird die Schneidflüssigkeit durch das Sprühsystem auf die Oberfläche des Werkstücks gesprüht, das sowohl eine schmierende Rolle spielen als auch das Werkstück und den Schleifkopf kühlen kann, um eine Überhitzung zu verhindern und die Reibung zu verringern.

4. Schleifbearbeitung: Honmaschine starten, die Schleifscheibe beginnt sich zu drehen und auf der Werkstückoberfläche hin- und herzuschleifen. Da sich die Schleifscheibe ständig entlang der Werkstückachse bewegt, ist eine gleichmäßige Bearbeitung der gesamten Lochwandoberfläche möglich.

5. Grate entfernen: Durch die Schleifwirkung der Schleifscheibe werden Grate und unregelmäßige Teile auf der Innenfläche des Werkstücks entfernt, wodurch die Oberfläche glatter wird.

Durch diese Schritte kann die Honmaschine eine Präzisionsbearbeitung an der Oberfläche des Innenlochs des Werkstücks durchführen, dessen Maßgenauigkeit und Oberflächenqualität verbessern und eignet sich für die Teilebearbeitung, die hohe Präzision, Glätte und Rundheit erfordern.